Audio-Geschichten für Unternehmen, Archive und Museen

Audio ist das emotionalste aller Medien: Nichts bewegt uns so sehr wie eine menschliche Stimme. Die Schallwellen berühren uns sogar physisch. Und die deutsche Sprache verrät eindeutig, was das Hören bewirkt: „Zugehörigkeit” und „Zusammengehörigkeit”. Dieses Potenzial des Audio-Mediums lässt sich bestens nutzen, um Kund/innen und Mitarbeiter/innen zu binden. Denn eine Audio-Geschichte geht vom Ohr mitten ins Herz.

Das Material für Audio-Geschichten ist vielfältig: Originaltöne aus Interviews, Texte aller Art, Geräusche und Musik. Die Verbreitungswege sind unbegrenzt: Internet, Intranet, App, Podcast, Social Media, Hörstation, Hörbuch, Audioguide.

Mein Angebot

  • Interview / lebensgeschichtliches Interview / Zeitzeugeninterview für Unternehmen, Archive und Museen (Durchführung und Transkription)
  • O-Ton: eine Person erzählt eine kurze oder längere Geschichte (Beispiel: Vorwerk-Mitarbeiter)
  • O-Ton-Collage: zwei oder mehr Stimmen abwechselnd (Beispiel: mein Ton des Monats)
  • Audio-Beitrag: O-Töne von einem oder mehreren Interviewpartnern plus erklärender Sprechertext
  • Audio-Slideshow: Kombination von O-Tönen und Fotos, komplett oder Tonspur (Beispiel: Effektschmiede)
  • Audio-Feature / Hörbuch / Corporate Audiobook (zum Beispiel über Unternehmensgeschichten im Rahmen des History Marketings): O-Töne von mehreren Interviewpartnern, erklärender Sprechertext, evtl. Einarbeitung von schriftlichen Quellen, Werbespots, Filmausschnitten, Musik, Geräuschen
    (Beispiel: Volkswagen „Der Käfer im Wunderland”)
  • Audio-Rätsel (z.B. Geräuscherätsel)
  • Audioguide (u.a. für Blinde und Sehbehinderte, Beispiel: Max Ernst Museum)
  • Podcast (Beispiel: Liedwelt Rheinland ab Folge 15)
  • Tonschnitt / Bearbeitung vorhandenen Tonmaterials
  • Audio-Lektorat: Umformulierung von Texten mit dem Ziel, dass man sie sprechen kann (für Audio-Produktionen oder Vorträge)

Als Feature-Autorin bin ich eine große Anhängerin von Originaltönen. O-Töne sind Ausschnitte aus (Zeitzeugen-)Interviews, die ich selbst geführt habe, und zwar face to face. Nach meiner Erfahrung geht nichts über diese intime Zweiersituation, wenn man persönliche Dinge von Menschen erfahren möchte. Diese Interviews sind eine unerschöpfliche Quelle für kurze oder längere Audio-Geschichten.

Darüber hinaus sind O-Töne und Interviews crossmedial nutzbar. In Textform lassen sie sich für Mitarbeiter- und Kundenzeit-schriften, Webseiten, Geschäftsberichte, Festschriften und viele andere Veröffentlichungen eines Unternehmens nutzen.

Für Unternehmen ist es deshalb sinnvoll, die kompletten Interviews (als Tondokument und in transkribierter Form) zu archivieren, um einzelne Passagen für weitere Veröffentlichungen zu verwenden. Die Interviewmitschnitte können darüber hinaus als „Footage-Material” für Journalisten bereitgehalten werden.

NEU: Bei Bedarf erstelle ich Zeitzeugeninterviews auch als Video. Dazu arbeite ich mit einem erfahrenen Kameramann zusammen.

 

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